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Lehren Sie Ihren Kindern das Wahre Positive Denken und Sie erziehen sie zu selbstbewußten Menschen, die andere achten und ehren und in ihrem Leben die Probleme selber lösen, niemanden böses antun und zum Frieden in der Welt beitragen. Diese Kinder sind gleichzeitig realistisch genug, um zu erkennen, was in der Welt geschieht und klug genug, gut und richtig darauf zu regieren.
Einen wunderbaren Menschen heranziehen können Sie nur, wenn Sie die Regeln des Positiven Denkens lehren. Diese Regeln oder Gesetze basieren auf Liebe, Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Denken Sie auch daran, daß die Kosmische Intelligenz, oder Gott all diese Eigenschaften beinhaltet. Alles, was gut und richtig ist, ist Gott.
Das Spiegelbild
Die Welt, in der wir leben, ist das exakte Spiegelbild unseres Denkens und Glaubens! Sie können eine Welt voller Liebe und Frieden erblicken oder eine Welt voller Haß und Krieg. Wie Sie die Welt sehen, bleibt Ihnen selbst überlassen. Sehen Sie darum Liebe überall dort, wo Haß ist; sehen Sie Frieden dort, wo Krieg ist; und sehen Sie Gesundheit dort, wo Krankheit ist. Dann wird sich Ihre Welt zum Guten wenden und Sie bekommen in Ihrem Leben all das, was Sie sehen: Liebe, Frieden und Gesundheit!
Kinder müssen lernen, in allem Gott zu sehen. In allen Tieren, Insekten, Menschen, in den Sternen, Bäumen und Pflanzen. In den Steinen, Bergen, im Wasser und im Staub - in allem ist der Geist Gottes, die Kosmische Intelligenz.
Und ihnen muß die Folgen des Denkens klar gemacht werden:
Denkst du an Krankeit, bekommst du Krankheit;
Denkst du an Liebe, bekommst du Liebe;
Denkst du an Hass, dann wirst du gehaßt werden.
Dies ist die Goldene Regel (siehe auch dort).
Kinder sollen träumen, Kinder müssen träumen. Und sagen Sie ihnen, das ihre Träume selbstverständlich Wirklichkeit werden können.
Traum und Realität
Sie mögen einwenden, die Welt sei so und so, im Land XY herrscht Krieg, in einem anderen Hungersnot, die Wüste ist trocken und es regnet dort nimmer, der Opa ist krank und Ihr Bruder ständig am Meckern und auch sonst nicht freundlich zu Ihren Kindern. Das ist zwar richtig, aber müssen Sie ständig daran denken? Niemand muß sich Ihnen gegenüber unfreundlich verhalten, selbst wenn er es sonst auch immer ist. Mit Positiven Denken verändert sich Ihre Welt so sehr, daß niemand mehr unfreundlich ist zu Ihnen und Sie von unangenehmen Geschehnissen verschont bleiben. Deswegen spielt es auch keine Rolle, was in anderen Ländern passiert. Ihnen wird es immer gut gehen, selbst wenn um Ihnen herum die Welt untergeht.
Diese Einstellung müssen Sie Ihren Kindern lehren. Machen Sie Ihnen klar, das es ihnen immer gut geht, sie immer gesund sind und Ihre Zukunft voller Glück und Segnungen sind.
Natürlich ist das nicht ganz einfach. Es ist eine Kunst. Sorgen Sie dafür, daß Ihr Kind nicht länger als unbedingt nötig an all die unangenehmen Begebenheiten denkt. Was nutzt Jammern und Klagen? Dadurch ändert sich die Welt nicht. Wir müssen anfangen, etwas zu tun. Zuerst positives, konstruktives Denken und dann ebensolches produktives, nützliches Handeln. In der Zeit zwischendurch träumen wir entweder von schönen Dingen (bzw. an die Erfüllung eines Wunsches) oder meditieren mit Gedankenstille.
Lehren Sie Ihrem Kind beten. Und zwar so, das das Gute betont und alles negative ausgeschlossen wird. Und es soll auch nicht bitten, sondern danken. Erklären Sie es, das es immer eine Lösung gibt und Gott immer helfen wird. Auch wenn es einmal böse war, denn Gott vergibt immer und sofort sobald es wieder lieb ist.
"Die Welt ist gut. Alles ist gut. Alle Menschen sind lieb."
Kinder reagieren nicht auf Werte. Kinder reagieren auf Gefühle. Kinder ahmen nach. Seien Sie deshalb das beste Vorbild Ihres Kindes. Positives Denken geht immer mit positiven Gefühlen einher. Gutes Denken verursacht gute Gefühle. Das spornt die Kinder an, weiterhin gut zu denken.
Die Träume Ihrer Kinder
Lassen Sie sie träumen. Denn nur die Träumer erreichen die Sterne! Reden Sie ihnen die Träume nicht aus. Denken Sie daran: Auch ein Architekt oder Projektplaner muß im voraus planen - und ein Plan ist ja nichts anderes als ein Traum auf realistischen Grundlagen. Und denken Sie an die Filmproduzenten, die müssen eine Menge Fantasie besitzen, um schöne Filme zu drehen. Die Autorin von Harry Potter hätte ohne ihre blühende Fantasie diese tollen Storys nicht schreiben können.
Sagen Sie Ihrem Kind, das es alle Wünsche erfüllen kann, wenn es immer wieder davon träumt und nicht zweifelt. Hätten dies schon ältere Generationen getan, hätten wir heute eine Welt voller Frieden.
Die Kinder sollten lernen, daß sie wieder gesund werden, wenn sie beten und an die Gesundheit denken. Ein Schüler soll sich ein sehr gutes Zeugnis vorstellen und die Kraft der Suggestion nutzen. Was für Erwachsene gilt, das ist für Kinder erst recht wirkungsvoll.
Gemeinsamkeit statt Konsum
Unter Zwang ewigen wirtschaftlichen Wachstum suggeriert die Werbung unseren Kindern, das sie, um glücklich zu sein, immer mehr konsumieren müssen. Sie müssen das eine und andere besitzen, um "in" zu sein. Lassen Sie sich nicht darauf ein. Führen Sie Kinder zusammen und belobigen Sie sie für gemeinsames Spielen und Lernen. Kinder, die anderen helfen, müssen die besten Belohnungen bekommen. Gemeinsam statt Einsam heißt die Parole.
Meditation
Zur Beruhigung und um mal zu sich selbst zu finden. Das Kind soll sich bequem hinsetzen, die Augen schließen und an nichts denken.
Das Kind soll eine Blume ansehen und an nichts dabei denken. Keine Bewertung, kein Urteil, keine Meinung. Einfach nur schauen. Stören Sie es nicht. Ein paar Minuten sollte es so bleiben, dann kann es nach Belieben wieder aufhören.
Suggestion und Gebete
Achte besonders darauf, was Du dem "ICH BIN" anhängst. Wenn Du sagst: "Ich bin krank", dann wirst Du krank. Wenn Du sagst: "Ich bin groß und kräftig", dann wirst Du groß und kräftig. Alles wird sich in Deinem Leben verwirklichen, was Du dem ICH BIN anhängst. "Ich bin glücklich, froh und frei. Ich bin voller Frieden, Freude und Glückseligkeit. Mir geht es wunderbar. Ich sage danke für alle Segnungen des Lebens. Ich bin gesund und kräftig. Danke!" Dies ist eine positive Suggestion, die Wunder wirken tut.
Imagination
Denken Sie daran, daß Ihre Kinder in der Lage sind, alle Träume zu verwirklichen! Sie würden sich wundern, was alles geschehen würde, wenn man ihnen freie Hand ließe! Die Welt würde sich in ein blühendes Land verwandeln, voller Liebe, Freiheit und Frieden. Lassen Sie Ihrem Kind sich vorstellen, wie es mit dem neuen Fahrrad fährt, egal ob Sie es sich leisten können oder nicht. Träumt Ihr Kind von einer Reise, unterstützen Sie es dabei. Es werden große Kräfte dabei freigesetzt, und der Traum wird in Erfüllung gehen. Träumen Sie mit und die Kraft verstärkt sich!
Gebete
Achten Sie darauf, keine Bittgebete aufzusagen oder zu flehen. Bei allem Respekt vor der Kosmischen Intelligenz, demütigen müssen Sie sich nicht! Gott hat Sie nicht als Sklave erschaffen, sondern als Ebenbild von sich selbst. Das bedeutet, das in Ihnen und auch in Ihrem Kind ein Teil Gottes ist. Wir alle Lebewesen zusammen sind Gott. Mit Demut hat das alles nichts zu tun. Demut bedeutet einen gesunden Respekt vor der Kraft und Macht Gottes, der Kosmsichen Intelligenz zu haben, nicht unterwürfig um Almosen zu bitten. Das Gebet (ein längerer Text, während die Suggestion ein oder zwei Sätze beinhalten) sollte ein Dankgebet sein. Beachten Sie die Aussagen von Jesus, der sagt, wir sollten glauben, daß wir bereits empfangen haben und nicht zweifeln, dann erhalten wir es. Wenn Ihr Kind sich daran hält, dann stehen ihm alle Türen offen!
Poltergeister
Parapsychologen fanden es heraus: Es ist immer ein Mensch, der mittels psychokinetischer (telekinetischer) Kräfte den Poltergeist-Effekt auslöst. Zum Beispiel das kleine Mädchen, das nach einem Umzug in der neuen Umgebung sehr unglücklich war, unbewußt diese Effekte auslöste und ihre Eltern an den Rand des Wahnsinns brachte. Nachdem die Familie wieder zurückzog, hörten der "Poltergeist" auf zu wirken. Dieses kann nicht willentlich herbeigeführt werden, sondern ergibt sich aus der Prägung des Unterbewußtseins.
ASW - kindliche Medien
Kinder sind besonders begabt für Außersinnliche Wahrnehmung. Dazu gehört zum Beispiel die Fähigkeit, den Geist eines verstorbenen Familienmitgliedes sehen zu können. Andere besitzen hellseherische Fähigkeiten. Diese sind immer ernst zu nehmen, weil sie real sind. Kinder sind noch überwiegend unbeeinflußt von den Zweifeln der Erwachsenen. Zeigt Ihr Kind solche Phänomene, sollten Sie es loben, ernst nehmen und dies keineswegs als Traum oder Fantasie abweisen. Helfen Sie Ihrem Kind, diese Begabung konstruktiv zu nutzen.
Sport und Spiel
Sehr gut für die kindliche Entwicklung sind die Beteiligung an Sport und Spiel. Jedoch - das kann nicht deutlich genug gesagt werden - die Teilnahme am Spiel ist wichtig, nicht der Sieg!
Der Willen, Leistung zu erbringen, ist förderlich. Doch achten Sie darauf, das es nicht darum geht, besser zu sein als andere, sondern anders. Ihr Sohn ist ein "sehr guter" Sportler. Ob besser oder schlechter als andere ist dabei egal. Entscheident ist nicht, wer besser ist, sondern wer dabei ist. "Dabei sein ist alles", lautet das Motto.
Leistungssportler sind ein denkbar schlechtes Vorbild für Ihr Kind. Es geht dabei jedesmal um den Kampf gegen andere Menschen, wobei der Sieger "gut" und der Verlierer "schlecht" ist. Diese Einteilung in gut und böse ist eine wichtige Ursache für die Unzufriedenheit von Kindern mit ihrem Leben. Alle Teilnehmer müssen gleich belohnt werden, nicht nur der Sieger. Der olympische Gedanke des friedlichen Spielens der Menschen miteinander ist geschändet worden für die Sucht nach Macht und Überlegenheit bei gleichzeitiger Herabwürdigung der Verlierer. Es ist völlig egal, ob ein Deutscher oder Schweizer oder Österreicher der Sieger ist - welchen produktiven Nutzen haben wir davon? Was soll daran positiv sein, daß der Sieger weiß oder schwarz oder gelb ist? Ein Russe oder Amerikaner? Es ist gut geeignet, um anzugeben und um andere Nationen ein Gefühl der Minderwertigkeit zu geben.
Solch ein Sport ist eine Gotteslästerung. Niemals war es Gottes Wille, Menschen gegeneinander zu hetzen, auch nicht während Olympia. Der Spaß an der Sache ist die einzige wichtige Sache an Sport und Spiel. Sieg oder Niederlage gibt es nicht. Genau so wie im Leben. Sie trinken einmal kalte Limonade, einmal heißen Kaffee - aber regen Sie sich darüber auf oder bewerten Sie den Kaffee als Sieger über die Limo?
Ihr Kind sollte Spaß am Sport haben, dies fördert den Gemeinsinn und erhält die Fitneß und die körperliche Gesundheit. Achten Sie Ihren Gegner, würdigen Sie ihn nicht herab, betonen Sie die Göttlichkeit in ihm. Dann werden Sie auch Erfolg haben. Der Erfolg stellt sich merkwürdigerweise dann ein, wenn Sie Ihren Gegner mit Respekt begegnen, Spaß am Sport haben und nicht wegen dem Sieg sondern wegen der Lust am Spielen teilnehmen. Jeder der anderes behauptet, täuscht sie. Selbstverständlich wird man trainieren müssen, Übung macht den Meister. Doch mit Gelassenheit!
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