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Machen Sie Ihren Kinder keine Angst. Denn gerade das wäre eine sichere Methode, Ihre Kinder umzubringen.
Sagen Sie ihnen, das Gott sie schützt und immer bei ihnen ist. Zusammen mit Gott sind sie unbesiegbar und immer gesund. Niemand bedroht Ihre Kinder! Und Niemals kommt die Bedrohung von außen! Bedrohung existiert nur in einem ängstlichen Gemüt.
Lehren Sie Ihnen stattdessen, ständig auf Gott und seiner kosmischen Intelligenz zu vertrauen! Und ignorieren Sie das dämliche Gewäsch der Massenmedien, in denen immer suggeriert wird, man wäre nirgendwo sicher und es gäbe keinen Schutz.
Selbstverständlich gibt es einen absoluten Schutz! Haben Sie eine christliche Erziehung? Wenn ja, warum vertrauen Sie Ihrem Gott dann nicht? Dieser Gott wird niemals zulassen, das Ihrem Kind etwas wirklich böses geschieht - Sie müssen seine Gesetze nur richtig anwenden dann kann ihren Kindern wahrlich nichts mehr geschehen!
Da es nur einen guten Gott gibt, kann es nichts geben, was Ihre Kinder gefährden könnte. Nichts, aber auch gar nichts, kann sich dieser positiven Macht entgegensetzen. Vergessen Sie auch das Gerede über den sogenannten Teufel! Die Leute die an einen Teufel glauben, sind hochgradig abergläubisch und bedürfen dringend einer psychologischen Therapie. (Siehe auch "Geschichte des Teufels")
Der Ausspruch "Es geht mir sehr, sehr, sehr gut" ist eher ein Alarmzeichen denn eine Belobigung eines glücklichen Lebens.
Übertreibungen auch positiver Art müssen nachdenklich machen.
Schutz vor den Gefahren des Lebens
Leider geschieht es immer wieder, daß Kinder Opfer verrückter Täter werden. Um Ihre Kinder zu schützen, müssen Sie ihm volles Vertrauen in die Kosmische Intelligenz mitgeben. Sagen Sie dem Kind immer wieder, daß es vollkommen geschützt ist und Gott immer helfen wird, egal in welcher Lage es ist. Geben Sie Ihrem Kind ein Gebet für die Not mit. Ihre Kinder stehen immer unter dem Schutz Gottes. Die Frage, warum Menschen Kinder töten, sollten Sie so beantworten: Diese Menschen denken böses und darum tun sie böses, aber Du denkst Gutes, tust Gutes und Du wirst Gutes erleben." Und die Opfer? Sagen Sie, daß etwas falsch gedacht wurde. Sagen Sie auf keinem Fall, es könne selber Opfer werden. Damit machen Sie dem Kind nur Angst und provozieren damit eine neue Tat.
Sperren Sie Ihre Kinder nicht ein
Es nutzt Ihnen nun nichts, Ihre Kinder nicht mehr aus dem Haus zu lassen. Das würde mehr schaden als nutzen. Geben Sie ihnen Selbstvertrauen und lehren Sie ihnen richtiges Verhalten in Gefahrensituationen. Selbstverteidigung und die Fähigkeit, schnell laufen zu können, sind überlebenswichtig.
Sie sollten Ihre Kinder mit möglichst vielen verschiedenen Leuten zusammenbringen. Dann lernen Ihre Kinder, die Menschen besser einzuschätzen und sie können damit auch leichter zwischen lieben und bösen Mitbürgern unterscheiden. Früher als andere merken sie, welches Spiel läuft und können entsprechend reagieren.
Ihre Kinder müssen draußen spielen, bei Wind und Wetter. Im Dreck wühlen und auch mal klitschnaß nach Hause kommen. Anders können sie sich nicht abhärten für die Belastungen des Lebens. Geben Sie ihnen echtes Selbstvertrauen mit und üben Sie Selbstschutz ein, aber ohne ihnen Angst zu machen. Sondern als spielerisches Abenteuer.
Tun Sie mit Ihren Kindern das, wovor sie womöglich Angst haben könnten. Wandern Sie mit ihnen nachts durch den Wald, baden Sie nackt an einem öffentlichen Strand, lassen Sie das Kind mit einem guten Freund oder Verwandten zusammen gehen, und lassen Sie sich im nachhinein alles erzählen, was es mit ihm zusammen getan hat. Und wenn Sie Konsequenzen ziehen müssen, nehmen Sie Rücksicht auf die Gefühle Ihres Kindes.
Auch das Schicksal eines Kindes ist von seinem Denken und Glauben abhängig. Es erlebt, was es befürchtet und erhält, was es erwartet. Fördern Sie darum einen positiven Glauben an das Gute der Welt und an das Gute im Menschen. Geben Sie ihm dazu noch eine gute Portion Menschenkenntnis mit und ein gesundes Maß an Mißtrauen, Zweifel und Kritik. So wird es sich immer sicher fühlen. Und dieses Gefühl der Sicherheit verstärkt sich und bietet absoluten Schutz vor den Widrigkeiten des realen Lebens.
Lassen Sie sich alles erzählen
Eine sehr wichtige Eigenschaft ist das zuhören. Lassen Sie sich von Ihren Kinder alles erzählen, was auch geschieht - und bestrafen Sie sie niemals dafür! Selbst wenn es eine sehr unangenehme Begebenheit ist (z. B. Diebstahl, Drogen, sexuelle Handlungen), wenn das Kind es ihnen erzählt, bevor Sie es heraus-finden, das Kind ihnen also zuvorkommt, bestrafen Sie nicht! Denn dies führt mit absoluter Sicherheit dazu, daß Sie zukünftig von Ihrem Kind regelmäßig belogen werden! Es wird Drogen nehmen, ohne das Sie es erfahren und allerlei Schabernack treiben ohne ihr Wissen. Viele Kinder sind zuhause Musterknaben, aber sobald Sie das elterliche Haus verlassen haben, sind sie kleine Monster, die die Nachbarschaft und friedliche Leute terrorisieren. Wenn Sie Ihr Kind nur einmal bestrafen, obwohl es zuerst zu Ihnen kam und beichteten, wird es Ihnen niemals mehr die Wahrheit sagen! Würden Sie Ihren eigenen Eltern von sich aus etwas erzählen, wenn Sie wissen, dafür verprügelt zu werden???
Zwingen Sie Ihren Kindern nicht Ihre Meinung auf. Besonders die dem Zeitgeist unterworfenen Moralvorstellungen und Überzeugungen wie z. B. Fragen der Sexualität, der Religion, die Farbe der Haare und der Frisur, Modetrends und anderes. Lassen Sie sich erzählen, was es mag und tut, aber urteilen und bewerten Sie nicht. Denn dies würde dazu führen, das Ihr Kind es heimlich tut. Viele Kinder rauchen heimlich oder praktiziern abartige Sexualpraktiken, weil ihre Eltern das bei Prügel verboten haben. Machen Sie nicht die gleichen Fehler wie unsere Eltern und Großeltern!
Stellen Sie klare Regeln auf, die nicht in das Persönlichkeits-recht Ihres Kindes eingreifen. Seien Sie Vorbild und achten Sie darauf, das alle anderen es ebenfalls sind. Nehmen Sie sich Zeit für Ihr Kind und wirken Sie immer wieder positiv auf es ein - aber ohne moralisierenden Zeigefinger!
Leitspruch:
Seien Sie der beste Freund Ihres Kindes!
Erziehen Sie zur Selbständigkeit
Vermitteln Sie Selbstbewußtsein und Selbstvertrauen. Lösen Sie keine Probleme für Ihr Kind. Lassen Sie es ihm selbst tun! Die meisten Kinder wollen alles selber machen. Schauen Sie zu und korrigieren Sie, wenn nötig. Üben Sie vorsichtige Kritik, denn zuviel Lob tut auch nicht gut. Jede Aufgabe, die Ihr Kind löst, stärkt sein Selbstvertrauen.
So lernt Ihr Kind perfekt
Kinder haben Spaß an der Schule. Zumindest in der Grundschule. Damit das auch in höheren Klassenstufen so bleibt, sollten Sie Interesse für die Schularbeiten Ihres Kindes zeigen und alle Fragen Ihres Kindes beantworten, selbst wenn Sie die richtige Antwort nicht kennen, geben Sie es zu und suchen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind nach der richtigen Antwort.
Gedichte sollte es kurz vor dem Einschlafen auswendig lernen. Dann prägt es sich dem Unterbewußtsein leichter ein.
Wenn Ihr Kind keine Fremdsprache lernen will, warum fahren Sie nicht einfach mal mit ihm in das betreffende Land? Am besten schon in jungen Jahren, weil das stärker beeinflussen tut.
Fördern Sie die Talente Ihres Kindes. Und wenn Sie nicht die Möglichtkeit dazu haben, nutzen Sie die Kraft der Imagination dazu.
Lehren Sie ihm Positives Denken und seien Sie Vorbild dabei!
Zeigen Sie Ihrem Kind, was es mit dem, was es in der Schule lernt, alles tun kann, wenn es erwachsen ist. Dazu müssen Sie sich natürlich Zeit nehmen. Aber spannen Sie Freunde, Verwandte und Kollegen mit ein, damit ihr Kind schon in jungen Jahren sehen kann
Interessieren Sie sich für das, was Ihr Kind lernt. Und helfen Sie so gut Sie können, wenn es Fragen hat. Besorgen Sie Informationen, oder besser, geben Sie Tipps, wo Ihr Kind sich selbst Infos besorgen kann, z.B. im Internet oder in einer Bücherei.
Schutz vor Mißbrauch
Das erste, was Sie tun können, ist wie schon oben geschrieben: Lassen Sie sich alles erzählen! Da Ihr Kind weiß, das es keine Strafe gibt, wird es Ihnen bereitwillig alles erzählen! Reagieren Sie gelassen darauf, aber sagen Sie niemals, es könnte ihr schaden. Oft fragen Kinder, ob es denn schlimm sei, verneinen Sie hier, was auch geschah. Das schlimmste was Sie tun können, ist, Ihrem Kind Angst zu machen. Denken Sie daran, daß es nun sehr wichtig ist, was Ihr Kind darüber denkt. Meist sind es nicht so sehr die körperlichen, sondern die seelischen Folgen der Tat, die belasten. Vor allem verstehen Kinder noch nicht, warum das, was geschehen ist, etwas schlimmes sein soll. Führen Sie Ihr Leben weiter wie bisher, achten Sie auf das, was ihr Kind tun will. Aber verwöhnen Sie es jetzt nicht. Es könnte sonst denken, die Tat hätte sich führ es gelohnt. Führen Sie Ihr Leben normal weiter. Bei älteren Kindern sollten Sie in aller Offenheit darüber sprechen und herausfinden, ob Zwang, Erpressung oder Nötigung im Spiel war. Doch beraten Sie nicht über Bestrafung oder Rache-aktionen, ziehen Sie Ihr Kind nicht in die Spirale von Gewalt, Rache und Tod. Finden Sie heraus, ob Ihr Kind seelisch selbst damit fertig wird. Vielleicht hat es selbst gewollt, bereut es aber im nachhinein. Bewerten Sie die Tat nicht, seien Sie neutal. Vielleicht ist es strafrechtlich von Belang, vergessen Sie aber nicht, das auch Erwachsene mißbraucht werden können, sei es durch Zwang, Erpressung oder Nötigung. Doch kein Richter interessiert sich für sowas! Wenn es aus Neugier etwas mitgemacht hat, dann will es meist wissen, ob das "Gut" oder "schlecht" war. Sagen Sie: "Keines von beiden". Aber immer muß Freiwilligkeit dabei sein.
Wer ist Schuld?
Bei allem was geschieht, sei es ein Unfall, ein Streit oder Prügelei, ungerechte Zensuren, Mißbrauch oder Unehrlichkeit, stellt sich die Frage, wer den "Schuld" hat.
Grundsätzlich gibt es keine Schuld. Schuld läuft auf Willkür ab. Doch im ganzen Universum gibt es keine Willkür. Alles läuft gesetzmäßig ab und so gibt es auch keinen Zufall. In gewisser Weise kann man davon sprechen, daß man "selber schuld" hat an dem, was einem geschieht. Doch eine gute Hilfe ist das nicht unbedingt. Doch wer versteht, das er selbst verantwortlich ist, kann etwas tun und ändern, während jemand, der denkt, hilflos zu sein, in seiner eingenen Hoffnungslosigkeit braten tut und an seelischen Schmerzen zugrunde geht.
Hat Ihr Kind Schuldgefühle, so beraten Sie mit ihm, wie Sie es wiedergutmachen können. Denn schuld bedeutet ja, etwas wieder gutmachen zu wollen. Ermuntern Sie es, etwas zu tun, um die Sache wieder auszugleichen. Denn was zählt, ist nicht das was gestern war, sondern was morgen ist. Und das ist die gute Tat von morgen.
Wer Schuld hat am Elend der Welt und an der Ungerchtigkeit, lesen Sie auf den anderen Seiten dieser Homepage.
Was ist der Tod?
Erklären Sie, das es noch eine andere Welt gibt, in der wir kommen, wenn wir gestorben sind und daß auch manchmal Kinder dorthin reisen. Aber erst, wenn ihr Kind es wissen will. Die Frage nach dem "Warum" beantworten Sie am besten, indem Sie behaupten, der Verstorbene habe es sich so gewünscht. Es ist drüben nicht so schön wie hier, aber er müsse dorthin und kommt auch wieder zurück, aber erst viel später. Aber sagen Sie nicht, ein Mensch sei dort, weil es einen Unfall gab. Niemals ist ein Unfall der Grund (das kann man auch überleben), sondern eine Höhere Macht.
Achten Sie auf eine gesunde Ernährung
Hier müssen Sie schon in sehr jungen Jahren beginnen. Denn wenn sich das Kind erstmal an die giftigen, übersüßten und übersalzenen Nahrungsmitteln gewöhnt hat, ist es sehr schwer, es ihm wieder abzugewöhnen. Gewohnheiten beginnen als Spinnfäden und enden als Drahtseile!
Gesüßte "Kinderquarks", süße Cerealien, süßer Ketchup zum Beispiel erfüllen den Tatbestand der Körperverletzung. Es ist ein Erfolg der Werbestrategen, unseren Kindern eingeredet zu haben, das ausgerechnet diese Nahrungsmittel "in", "cool" und gesund sein sollen. Es handelt sich hier um den Zwang, hemmungslosen Konsum zu fördern, um wirtschaftlichen Wachstum zu erzeugen. Wachstum, Konsum, Werbung und Nahrungsmittel haben einen Zusammenhang. Leider einen tödlichen, denn es führt zur Zerstörung der Volksgesundheit und rafft ganze Völker dahin. Auch das deutsche!
Trotz allem muß ich Sie fragen:
Wenn Sie Ihr Kind lieben, warum vergiften Sie es dann?
In Zeiten, in denen selbst in "gesunden" Mitteln wie der Zahncreme hochgiftige Substanzen enthalten sind oder Nahrungsmitteln giftige Stoffe beigemischt werden, muß man sich wirklich fragen, woran das liegt und was man tun kann, um sich nicht selbst umzubringen. Das in Salz und der Zahncreme enthaltene Flour ist ein hochgiftiges Toxin, das überdies zu einer Verminderung des "Freien Willens" führt, also zu einer Einschränkung des Denkvermögens führt. Etwa so, als wenn verhindert werden soll, daß Sie diese Seiten lesen und in der Lage sind, sich Ihrem eigenen Reim darauf zu machen. Eine Manipulation sozusagen. Hauptsächlicher Nutzer dieser Flour-Beimischung ist übrigends eine mächtige Chemiefirma, die dieses Toxin herstellt.
Im Fleisch der Massentierhaltung wird schon seit längerer Zeit abgelaufene und weggeworfene Medikamente entsorgt und wir nehmen Rückstände davon beim Essen in uns auf.
Auch im angeblichen "Umweltschutz" wird getrickst und getäuscht bis zum gehtnichtmehr. So sind in den Katalysatoren chemische Stoffe, die beim Umwandeln der ansonsten giftigen Gase anstelle dieser in die Umwelt gepustet werden. Profitieren tut davon im übrigen wieder besagte Chemiefirma. Überhaupt sind die großen Pharma- und Chemiefirmen diejenigen, die vom angeblichen Umweltschutz am meisten profitieren. Ebenso wie von den Beimischungen in den Lebensmitteln.
Nun sollten Sie ganz allgemein auf eine ausgewogene, gesunde Ernährung achten, so gut es geht. Und die Ökologie in der Land-wirtschaft unterstützten. Als Alternative empfiehlt sich der eigene Anbau, doch nicht alle haben dazu die Gelegenheit.
Milch entzieht dem Körper Kalzium. Mehr als ihm zugefügt wird. Darum sind große Mengen Milch gesundheitsschädlich und führen im Alter zu Knochenbruch (Osteoporose). Lassen Sie Ihr Kind deswegen ausreichend Mineralwasser mit viel Kalzium trinken, damit es gesund und stark wird. Dies ist im übrigen keine Behauptung sondern erwiesene wissenschaftliche Tatsache!
Warum soll das schaden?
Man könnte mir diese Frage stellen: "Rauchen schadet ihrer Gesundheit, aber Sie behaupten, es käme nicht darauf an, was man tut, sondern was man darüber denkt."
Das ist an sich richtig. Dennoch sei gefragt, ob den ein Positivdenker freiwillig Gift zu sich nimmt? Der menschliche Körper an sich ist ein lebender Organismus, der empfindlich auf toxische Stoffe reagiert. Krankheit ist eine Folge davon, nach einer Leidenszeit stellt sich wieder Gesundheit ein. Dazu bedarf es aber ein größeres Maß an Glauben. Hinzu kommt, das der Mensch normaler-weise weiß, das Rauchen schadet oder zuviel Alkohol ungesund ist, zuwenig Bewegung und Streß dem Körper schadet. Und dieses Wissen ist es, das die Krankheit hervorruft. Andererseits würde der Körper von sich aus alles ablehnen, was ihm nicht bekommt. Wir müssen unseren Körper deswegen als Fahrzeug betrachten, das gehegt und gepflegt werden muß.
Positives Denken führt eher dazu, daß man ungesunde Lebensweisen sein läßt. Man hört auf, zu rauchen, ungesunde Nahrung zu sich zu nehmen, sich zu überanstrengen, zuviel Alkohol zu trinken - oder man schränkt sich so sehr ein, daß der Körper damit fertig werden kann. Dazu bedarf es Disziplin. Maßhalten in allem, so daß es dem Körper und der Seele nicht schadet. Das sollte ihr Maxime sein!
Erklären Sie dies Ihrem Kind und es wird Sie verstehen!
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