Was bedeutet Positives Denken

Ein Zitat von Shakespeare zu Beginn:

"An sich ist nichts gut oder böse, das Denken macht es erst dazu"

Warum sollen Sie positiv statt negativ denken?

Haben Sie sich noch nie Gedanken darüber gemacht, welche Folgen Ihre Gedanken, Ihre Hoffnungen und Befürchtungen haben? Haben Sie noch nie gemerkt, wie sie in Erfüllung gehen? Schauen wir uns einige Begebenheiten aus dem Alltag an:

1. Ein gesunder Mensch wiederholt immer wieder den Satz "Ich bin krank", was würden Sie denken? Sicherlich sagen Sie zu ihm: "Wenn du so weiter machst, wirst du bald wirklich krank sein".

Aha!

2. Würden Sie mit einem Autofahrer mitfahren, der immer wieder sagt: "Ich habe Angst, ich werde einen Unfall machen", "der Verkehr wird immer schlimmer, bald ist es soweit, ein Unfall kann jederzeit geschehen". Fahren Sie gerne mit ihm mit?

Aha!

3. Ein beruflich erfolgreicher Mann spricht ständig von der immer schlechter werdenden Wirtschaftslage und erwartet eine baldige Pleite seiner Firma oder befürchtet entlassen zu werden. Er sagt und wiederholt immer wieder: "Die Lage ist schlecht, ich werde bald aufgeben müssen, niemand hilft mir, die anderen machen alles kaputt, ich halte micht nicht mehr lange", "Ich habe Angst vor der Entlassung, die Firma rationalisiert immer mehr und ich werde bald das nächste Opfer sein. Es trifft immer nur die Schwachen".

Würden Sie sich wundern, wenn er tatsächlich pleite macht oder entlassen wird?

Aha!

Nun werden Sie einwenden, diese Leute übertrieben mit ihren Befürchtungen und rauben sich damit selbst ihrer Motivation, machen sich selbst Angst und die Niederlagen wären davon die logischen Folgen. Nun, Sie haben Recht! Und nun schauen Sie sich einmal um, wieviele Leute die oben geschilderten Fälle praktizieren und - was dazugehört - heimlich darüber nachdenken, es befürchten ohne mit anderen darüber zu reden. Sie können Angst vor Entlassung haben auch ohne mit Ihrem Ehepartner darüber zu reden. Die Wirkung ist die gleiche.

Sie glauben also, das diese negative Gedanken, diese negative Aussagen zu Niederlagen und Mißerfolg führen oder diese zumindest wahrscheinlicher machen?

Aha!

Und nun denken wir an den Umkehrschluß. Die gleichen Fälle wie oben, jedoch positiv statt negativ.

1. Ein kranker Mensch wiederholt immer wieder den Satz "Ich bin gesund", was würden Sie denken? Sicherlich sagen Sie zu ihm: "Wenn du so weiter machst, wirst du bald wirklich bald gesund sein".

Glauben Sie das er bald wieder gesund sein wird?

2. Würden Sie mit einem Autofahrer mitfahren, der immer wieder sagt: "Ich bin ein sicherer Fahrer, ich bin immer ruhig und aufmerksam sein", "der Verkehr läuft flüssig und das Fahren macht sehr viel Spaß". Fahren Sie gerne mit ihm mit?

Glauben Sie, er wird immer heile durch den Verkehr kommen?

3. Ein beruflich erfolgsloser Mann spricht ständig von der immer besser werdenden Wirtschaftslage und erwartet einen baldigen Erfolg seiner Firma oder erwartet eine baldige Beförderung. Er sagt und wiederholt immer wieder: "Die Lage ist wunderbar, ich werde bald befördert, alle helfen mir, die Mitarbeiter passen sehr gut mit mir zusammen, ich arbeite von Tag zu Tag besser", "Ich bin erfolgreich, der Firma geht es von Tag zu Tag besser. Und ich bin einer der Besten und wir haben eine tolle Zukunft vor uns".

Glauben Sie, daß er künftig Erfolg haben wird oder denken Sie, er wäre ein Spinner, der hofft, sich mit seinem Eso-Geschwätz aufputschen zu können?

Und nun zu Ihnen: Merken Sie an sich Ihre Doppelmoral?

Sie glauben zwar, das der Gesunde durch sein dummes Gerede krank werden wird jedoch nicht daran, das ein Kranker wieder gesund werden kann. Merken Sie wie das Schlechte betont wird und das Gute unter den Teppich gekehrt, für Blödsinn abgetan wird? Merken Sie die Doppelmoral an sich?

Jetzt versuchen Sie sich in Auflüchten? Lassen Sie es, ich kenne das! Schauen Sie sich um und sehen Sie selbst, wie sehr die Leute das Negative betonen und das Positive ignorieren, ja für Unsinn abtun. Und schauen Sie erfolgreiche und erfolglose Menschen an, die Optimisten und die Pessimisten, dann erkennen Sie es!

Ein Mensch, der das schlechte, negative zu sehr betont, stets daran festhält, es hochpuscht, der kann nur Mißerfolg, Elend und Leid ernten!

Ein Mensch, der das Gute, positive sehr deutlich betont, hochpuscht und das Gefühl des Erfolges in sich festhält, der wird immer erfolgreich sein, in allen Belangen seines Lebens. Denn das Gesetz des Lebens ist das Gesetz des Glaubens!

Es sind also unsere Gedanken, verbunden mit einem intensiven Gefühl und einem Traum, der unser Schicksal entscheidet. Wir können ein Leben in Armut, Unglück und Leid führen aber auch ein wunderbares Leben in Reichtum, Liebe und unendliches Glück erleben! Es liegt nur an Ihnen selbst, ob Sie reich oder arm, glücklich oder unglücklich, gesund oder krank sein werden. Sie müssen sich nur daran gewöhnen, positiv zu denken, zu fühlen und den Traum eines wunderbaren Lebens stets weiterführen, dann sind Sie erfolgreich, dann sind Sie gesund und Sie und Ihre Familie werden einen Frieden erleben, der Ihre kühnsten Träume übersteigt!

Warten Sie nicht darauf, beginnen Sie sofort damit! Jetzt!